Mit dem Dimension 4600 hat Dell einen Rechner im Midi-Tower-Format und mit solider bis guter Ausstattung entworfen, der etwa für Weihnachtseinkäufer in Frage kommt, aber auch für Einzelbüros und Selbständige. Dell bewirbt das Gerät mit einem Basispreis ab 649 Euro. Zum Zeitpunkt des Tests bekommt man dafür auch zeitweilig doppelt so viel Speicher wie sonst, 512 MByte, sowie Microsofts Office Basic ohne Aufpreis.

Ein verlockendes Angebot – doch schon auf den ersten Blick wird klar, dass man besser ein paar Euro drauflegen sollte. So ist im genannten Basispreis nicht einmal die von Dell offiziell empfohlene Garantie enthalten. Auch den Empfehlungen von ZDNet entspricht das Gerät nicht; wenigstens einen Prozessor mit Hyperthreading-Technologie sollte man einbauen lassen, zumal das Intel-865PE-Mainboard diese Technologie auch unterstützt. Der Mehrpreis für dieses Upgrade allein beträgt 208 Euro. Getestet wurde das System allerdings mit einer High-end-Ausstattung, die dann auf insgesamt rund 1740 Euro Endpreis kommt – zuzüglich rund 75 Euro für die Transportkosten.

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2 Kommentare zu Kompromiss-PC von Dell: Dimension 4600

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  • Am 13. November 2003 um 16:00 von Klaus

    Dell Dimension 8300
    Hallo,

    ich möchte mich der Meinung des Reporters anschließen, entscheiden Sie sich lieber für einen Dimension der 8300er Reihe. Ich habe mir vor 2 Monaten einen zugelegt und bin sehr zufrieden. Der PC ist super leise.(Endlich keinen Stress mehr mit meiner Freundin, weil mein alter PC zu laut war).

  • Am 13. November 2003 um 8:55 von Karlauer

    viel zu teuer
    Also für 1700 Euro krieg ich schon ne richtig feine HP Workstation mit Multimonitoring Grafikkarte und nem Gigabyte RAM…

    Und dann will ich ned unbedingt nen billigrechner von Dell der dann noch nicht mal DVD-r und DVD-RW schreiben kann.

    Is aba nur meine Meinung

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